HTL Dornbirn räumt beim Europaquiz ab
8.3.2017Jedes Jahr veranstaltet das Bildungsministerium das österreichweite Europaquiz, in welchem Schüler aller Sekundar-Schultypen, sprich NMS, BHS, AHS, usw., antreten können. Dabei werden in lokalen Schulausscheidungen die Vertreter der Schule für das Landesfinale- und in den 9 Landesfinalen die jeweiligen Teams bestimmt, welche ihr Bundesland anschließend beim Bundesfinale vertreten.
2017 nahm die HTL Dornbirn erstmals bei diesem Europaquiz teil. Bei unserer internen Schulausscheidung qualifizierten sich Michael Luger (5aWI) und Florian Bührle (4bWI) für das Landesfinale im Landhaus Bregenz. Sie traten als einzige Schüler einer HTL in der Gruppe BHS an.
Während des Finaltages wurden die Qualifizierten in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe schrieb das Quiz, während die andere in Kleingruppen aufgeteilt von Landtagsabgeordneten im Landhaus herumgeführt wurde. Die Landtagsabgeordneten boten den Schülern einen interessanten Blick ins tägliche Leben des Landtages und standen für Fragen zur Verfügung.
Nachdem beide Gruppen das Quiz geschrieben hatten und die Auswertung abgeschlossen war, kam es im Montfortsaal zur Preisverleihung gemeinsam mit Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger und Bildungslandesrätin Dr. Bernadette Mennel.
Unsere Schule landete mit Florian (3. Platz) und Michael (Vize-Landesmeister) im Spitzenfeld der Kategorie BHS. Die Gewinner der HTL Dornbirn sorgten für das beste Ergebnis, das eine höhere technische Lehranstalt bei diesem Wettbewerb in Vorarlberg je erreicht hat. Sie erhielten für ihre Leistung die Buchreihe „Geschichte Vorarlbergs“.
Anschließend gab es noch ein Buffet im Foyer zum gemeinsamen Austausch zwischen Schülern und Lehrpersonen.
Gratulation an unsere Schüler für diese außerordentliche Leistung. Ein besonderes Dankeschön gebührt den Organisatoren um Landeskoordinator Mag. Florian Bassa, dem Herrn Landtagspräsident sowie der Frau Landesrätin für ihr Beiwohnen bei der Preisverleihung und ihren motivierenden Worten sowie allen Landtagsabgeordneten, die sich die Zeit für die Führungen genommen haben.
Link zur offiziellen Presseaussendung des Landes: